In meinem letzten Beitrag habe ich über die ästhetischen Seiten von Verpackungsmaterial (das später, und das darf man nicht vergessen, ja auch irgendwo als Plastikmüll enden wird – hoffentlich auf der Deponie/im Recycling).
Die katastrophalen Auswirkungen weltweit hat der WWF im folgenden Post mal wieder eindrucksvoll geschildert:
ein toter Wal mit 1000 = 6 Kilo Plastikteilen im Körper, darunter 115 Plastikbecher, 25 Plastiktüten, ein Nylonsack und zwei Flip-Flops…….. (Quelle WWF, Heike Vesper, 21.11.2018)
https://blog.wwf.de/wale-und-plastikmuell
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